Deutschland - Bundesliga 12/09 15:00 16 [13] HSG Wetzlar v TSV Hannover-Burgdorf [10] L 29-28
Deutschland - Bundesliga 12/02 12:10 15 [10] TSV Hannover-Burgdorf v THW Kiel [2] L 25-32
EHF Cup - Qualifikation 11/24 17:00 16 SL Benfica v TSV Hannover-Burgdorf D 33-33
Deutschland - Bundesliga 11/21 16:00 14 [13] SC DHFK Leipzig v TSV Hannover-Burgdorf [9] L 31-26
EHF Cup - Qualifikation 11/17 18:00 16 TSV Hannover-Burgdorf v SL Benfica W 41-36
Deutschland - Bundesliga 11/15 18:00 13 [9] TSV Hannover-Burgdorf v SG BBM Bietigheim [17] L 26-27
Deutschland - Bundesliga 11/11 15:00 12 [13] TBV Lemgo Lippe v TSV Hannover-Burgdorf [9] W 26-31
Deutschland - Bundesliga 11/04 12:30 11 [9] TSV Hannover-Burgdorf v MT Melsungen [8] L 29-36
Deutschland - Bundesliga 10/18 17:00 10 [13] TVB 1898 Stuttgart v TSV Hannover-Burgdorf [8] L 37-34
Deutschland - DHB-Pokal 10/16 17:00 4 TSV Hannover-Burgdorf v TBV Lemgo Lippe W 23-17
Deutschland - Bundesliga 10/14 14:00 9 [9] TSV Hannover-Burgdorf v HC Erlangen [13] W 26-24
Deutschland - Bundesliga 10/04 17:00 8 [2] SC Magdeburg v TSV Hannover-Burgdorf [7] L 34-23
Deutschland - Bundesliga 09/27 17:00 7 [2] SG Flensburg Handewitt v TSV Hannover-Burgdorf [6] L 29-28
Deutschland - Bundesliga 09/23 14:00 6 [8] TSV Hannover-Burgdorf v Die Eulen Ludwigshafen [17] W 33-28
Deutschland - Bundesliga 09/13 17:00 5 [12] Füchse Berlin v TSV Hannover-Burgdorf [4] L 29-28
Deutschland - Bundesliga 09/09 11:30 4 [7] TSV Hannover-Burgdorf v TSV GWD Minden [12] W 30-25
Deutschland - Bundesliga 09/05 17:00 3 [10] Frisch Auf Göppingen v TSV Hannover-Burgdorf [5] L 27-26
Deutschland - Bundesliga 09/02 14:00 2 [6] TSV Hannover-Burgdorf v Bergischer HC [5] W 29-26
Deutschland - Bundesliga 08/26 14:00 1 [6] VfL Gummersbach v TSV Hannover-Burgdorf [6] W 25-26
Deutschland - DHB-Pokal 08/19 15:00 108 TSV Hannover-Burgdorf v TSV Altenholz W 42-27
Deutschland - DHB-Pokal 08/18 14:30 106 TSV Hannover-Burgdorf v VfL Eintracht Hagen W 30-23
Freundschaftsspiele 08/11 14:00 - TSV Hannover-Burgdorf v VfL Gummersbach W 31-25
Freundschaftsspiele 08/10 17:30 - TSV Hannover-Burgdorf v Bergischer HC L 27-30
Deutschland - Bundesliga 06/03 13:00 34 [15] VfL Gummersbach v TSV Hannover-Burgdorf [6] W 29-31
Deutschland - Bundesliga 05/27 10:30 33 [6] TSV Hannover-Burgdorf v SC DHFK Leipzig [8] W 30-26
Deutschland - Bundesliga 05/17 17:00 32 [3] Füchse Berlin v TSV Hannover-Burgdorf [6] L 25-24
Deutschland - Bundesliga 05/13 10:30 31 [6] TSV Hannover-Burgdorf v Die Eulen Ludwigshafen [16] W 33-23
Deutschland - DHB-Pokal 05/06 13:15 1 Rhein-Neckar Löwen v TSV Hannover-Burgdorf L 30-26
Deutschland - DHB-Pokal 05/05 16:00 2 TSV Hannover-Burgdorf v HSG Wetzlar W 24-19
Deutschland - Bundesliga 04/29 13:00 30 [3] SC Magdeburg v TSV Hannover-Burgdorf [6] L 31-22

Wikipedia - TSV Hannover-Burgdorf

Die TSV Hannover-Burgdorf ist als GmbH Träger der Handballbundesligamannschaft der TSV Burgdorf. Die TSV Burgdorf ist ein Mehrspartenverein. Besonders erfolgreich ist die Handballsparte. Sie ist Mitglied im Norddeutschen Handballverband. Bekannt ist sie nicht nur durch die Herrenhandballmannschaft, die seit der Saison 2009/10 in der 1. Handball-Bundesliga spielt, sondern auch durch die männlichen und weiblichen Jugendmannschaften. Heimat ist die niedersächsische Stadt Burgdorf in der Region Hannover.

History

1922 wurde die Freie Turnerschaft Burgdorf mit einer ersten Handballabteilung gegründet. 1928 trennte sich diese im Streit von der Schwimmabteilung und trat in den Verein Viktoria von 1907 ein. Die 1. Herren-Handballmannschaft wurde mehrfach Gaumeister, zuletzt 1932. Ein Jahr später wurde die Freie Turnerschaft durch die Nationalsozialisten aufgelöst. Die Mitglieder verteilten sich auf die beiden Burgdorfer Vereine Viktoria von 1907 und MTV von 1849, welche 1938 zur Turn- und Sport-Gemeinschaft von 1849 Burgdorf fusionieren. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Handballteam eines der führenden in Norddeutschland.

Logo des Stammvereins

Am 13. Januar 1946 wurde die heutige Turn- und Sportvereinigung Burgdorf gegründet. 1948 wurde Burgdorf Bezirksmeister, direkt nach dem Aufstieg in die Landesliga (Staffel Heide) wurde man 1949 Landesmeister. Auf den Aufstieg in die Niedersachsenliga musste man jedoch aus finanziellen Gründen verzichten. 1951 musste aufgrund mangelnder Mitgliedszahlen der Spielbetrieb stark eingeschränkt werden, die TSV Burgdorf spielte nur noch auf Kreisebene. Eine eigene Sporthalle wurde erst 1971 eingeweiht. Von 1978 bis 1981 bestand im Jugendbereich eine Spielgemeinschaft mit Empelde, um den A-Junioren Spiele in Bezirks- und Oberliga zu ermöglichen. 1986 gelang der Aufstieg in die Kreisliga, ein Jahr später in die Bezirksklasse; davor spielte man in der Stadtliga und darunter.

Danach ging es stetig bergauf. Es folgten weitere Aufstiege in die Bezirksoberliga 1990, in die Verbandsliga 1994 und 1997 in die Regionalliga Nord, in der man 2003 Vizemeister wurde. 2005 gelang mit Trainer Nei Cruz Portela der Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord, welcher nur noch vom erneuten Aufstieg in die Bundesliga in der Saison 2008/09 übertroffen wurde. Seit der Saison 2009/10 spielt Burgdorf somit in der höchsten deutschen Spielklasse.

Am 19. Februar 2011 trennte sich der abstiegsbedrohte Verein mit sofortiger Wirkung von seinem isländischen Trainer Aron Kristjánsson, auch der Sportliche Leiter Stefan Wyss wurde entlassen. Nachfolger von Kristjánsson wurde Christopher Nordmeyer, der bereits als Spieler 20 Jahre lang für die Burgdorfer im Einsatz war. Dieser beendete auf eigenen Wunsch seine Trainertätigkeit zum Saisonende 2014/15. Ihm folgte zu Saisonbeginn 2015/16 Jens Bürkle. Nach einer Serie von 16 Spielen ohne Sieg wurde Bürkle, der eigentlich einen Vertrag bis 2019 besaß, zum Ende der Saison 2016/17 beurlaubt. Seitdem trainierte Antonio Carlos Ortega die Mannschaft, mit der er unter anderen drei Pokal-Final4-Einzüge in Folge, zwei Qualifikationen für den EHF Cup und einen vierten Platz in der Bundesliga erreichte. Zum Ende der Saison 2020/21 wurde der Vertrag mit Ortega aufgelöst, da dieser zum FC Barcelona wechselte. Zur darauffolgenden Saison wurde der ehemalige Nationaltrainer Christian Prokop verpflichtet, der vorerst einen Vertrag bis 2023 erhielt.

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