Kvarnsvedens IK
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- Schweden - 2. Division Norra Svealand 167 Schweden - Pokal 3 Schweden - 3. Division Södra Norrland 2
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- Kvarnsvedens IK - Damen
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Wikipedia - Kvarnsvedens IK
Der Kvarnsvedens Idrottsklubb (kurz: Kvarnsvedens IK oder KIK; deutsch Kvarnsvedens Sportverein) ist ein Fußballverein in der zentralschwedischen Stadt Borlänge, Dalarnas län.
History
Der Kvarnsvedens Idrottsklubb gründete sich 1962 unter dem Namen BTK Verdandi, 1970 gab sich der Verein den aktuellen Namen. Die Männermannschaft des Klubs spielte im Laufe der Zeit vornehmlich im mittleren und unteren Ligabereich. Ende der 1980er bzw. Anfang der 1990er Jahre spielte sie zeitweise in der dritthöchsten Spielklasse, konnte sich dort jedoch nicht dauerhaft behaupten.
Die Frauenfußballmannschaft war umso erfolgreicher und spielte mehrere Jahre zweitklassig. 2015 stieg sie in die Damallsvenskan auf und beendete ihre erste Erstliga-Spielzeit auf dem neunten Tabellenplatz. Mit nur vier Saisonsiegen verpasste die Frauschaft, obwohl sie mit 41 Saisontoren die dritterfolgreichste Angriffsreihe der Serie stellte, in der folgenden Spielzeit gemeinsam mit Tabellenschlusslicht KIF Örebro den Klassenerhalt, stellte dabei mit Tabitha Chawinga aus Malawi aber die Torschützenkönigin der Meisterschaft. Als Tabellenvierte der Elitettan verpassten die Frauen den direkten Wiederaufstieg.
Der Kvarnsvedens IK ist ein schwedischer Fußballverein aus Kvarnsveden, einer Gemeinde etwa 10 Kilometer nördlich von Borlänge in der Provinz Dalarnas län. Der Verein wurde am 22. Juni 1922 gegründet und trägt seine Heimspiele im Kvarnsvedens IP aus. Die Vereinsfarben sind Rot und Gelb.
Die Frauenmannschaft des Kvarnsvedens IK spielt derzeit in der Damallsvenskan, der höchsten Spielklasse im schwedischen Frauenfußball. Sie haben einmal den schwedischen Pokal und fünfmal den schwedischen Supercup gewonnen. Die Männermannschaft spielt derzeit in der Division 2, der vierten Spielklasse im schwedischen Fußball.
Zu den bekanntesten Spielern, die für Kvarnsvedens IK gespielt haben, gehören die schwedischen Nationalspielerinnen Lotta Schelin, Caroline Seger und Sofia Jakobsson.