Kalender

Japan - J3-League 04/27 04:00 11 FC Imabari vs Omiya Ardija - View
Japan - J3-League 05/03 05:00 12 Nara Club vs FC Imabari - View
Japan - J3-League 05/06 04:00 13 FC Imabari vs Kataller Toyama - View
Japan - J3-League 05/18 04:00 14 FC Imabari vs Fukushima Utd - View
Japan - J3-League 06/01 05:00 15 Matsumoto Y FC vs FC Imabari - View
Japan - J3-League 06/08 09:00 16 FC Ryukyu vs FC Imabari - View

Resultate

Japan - J-League Cup 04/17 10:00 8 FC Imabari v Vissel Kobe L 1-2
Japan - J3-League 04/14 04:00 10 Vanraure Hachinohe v FC Imabari W 0-1
Japan - J3-League 04/10 10:00 9 [19] Tegevajaro Miyazaki v FC Imabari [4] W 1-2
Japan - J3-League 04/06 04:00 8 [5] FC Imabari v Nagano Parceiro [8] D 3-3
Japan - J3-League 03/30 04:00 7 [4] FC Osaka v FC Imabari [5] D 0-0
Japan - J3-League 03/24 04:00 6 [3] FC Imabari v Giravanz Kitakyushu [17] L 0-1
Japan - J3-League 03/20 04:00 5 [1] FC Imabari v FC Gifu [6] L 0-2
Japan - J3-League 03/16 05:00 4 [15] YSCC v FC Imabari [2] W 0-2
Japan - J3-League 03/10 04:00 3 [5] FC Imabari v Azul Claro Numazu [3] W 1-0
Japan - J3-League 03/03 05:00 2 [18] Zweigen Kanazawa v FC Imabari [8] W 1-3
Japan - J3-League 02/25 04:00 1 [5] FC Imabari v Gainare Tottori [5] W 1-0
Japan - J3-League 12/02 05:00 38 [12] Azul Claro Numazu v FC Imabari [4] W 2-3

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 44 22 22
Wins 20 11 9
Draws 11 4 7
Losses 13 7 6
Goals for 59 28 31
Goals against 44 20 24
Clean sheets 17 10 7
Failed to score 11 6 5

Wikipedia - FC Imabari

FC Imabari (jap. FC今治 Efu Shī Imabari) ist ein japanischer Fußballverein aus Imabari in der Präfektur Ehime. Er spielt seit 2020 in der dritthöchsten japanischen Spielklasse, der J3 League.

History

Anfangsjahre

Der Verein wurde 1976 als Ōnishi SC (大西サッカークラブ Ōnishi Sakkā Kurabu) in der seinerzeit noch eigenständigen Kleinstadt Ōnishi gegründet. Ab 1983 konnte sich Ōnishi SC in der höchsten Liga der Präfektur Ehime etablieren und gehörte dieser bis zur Jahrtausendwende fast ununterbrochen an; die einzige Ausnahme hiervon war die Saison 1991, in der die Mannschaft der Shikoku-Regionalliga angehörte, dort aber über den letzten Platz nicht hinauskam und direkt wieder abstieg. Mit besagtem Aufstieg änderte sich auch zum ersten Mal der Name des Teams. Um die Bevölkerung der benachbarten Stadt Imabari und des gesamten umliegenden Distrikts Ochi zu begeistern, wurden die jeweils ersten Schriftzeichen der beiden Orte ( für Imabari, für den Ochi-Distrikt) zu Imao FC (今越フットボールクラブ Imao Futtobōru Kurabu) verschmolzen.

Zur Saison 2001 gelang Imao FC die Rückkehr in die Shikoku-Regionalliga. Im Jahr 2004 wurde die Regionalliga-Mannschaft innerhalb des Vereins von den übrigen Mannschaften getrennt und erhielt einen separaten Vorstand, um die sportliche Entwicklung besser vorantreiben zu können. Gleichzeitig erfolgte eine erneute Umbenennung in Ehime Shimanami FC (愛媛しまなみFC Ehime Shimanani Efu Shī). Im Jahr 2009 begann eine dreijährige Kooperation mit dem J.-League-Verein Ehime FC, der die Mannschaft als sein offizielles Reserveteam benutzte. Dies führte abermals zu einer wenn auch geringfügigen Namensänderung zu Ehime FC Shimanami.

Die Kooperation mit Ehime FC erwies sich als fruchtbar und gipfelte neben insgesamt drei Teilnahmen als Vertreter der Präfektur Ehime im Kaiserpokal am Ende der Saison 2011 sogar im Gewinn der Shikoku-Regionalliga. Der Verein musste jedoch auf die Teilnahme an der Regionalliga-Finalrunde verzichten, weil ein Aufstieg in die Japan Football League finanziell nicht realisiert werden konnte. Wohl auch deshalb entschlossen sich die Verantwortlichen dazu, die Kooperation mit Ehime FC wieder zu beenden und den Verein als FC Imabari neu zu gründen. Ziel war nun der mittelfristige Aufstieg in die J. League.

FC Imabari und Takeshi Okada

Der neugegründete Verein konnte 2012 und 2013 zunächst nahtlos an die Erfolge des Jahres 2011 anknüpfen; in beiden Jahren konnte Imabari die Shikoku-Regionalliga gewinnen und sich für den Kaiserpokal qualifizieren, im Kaiserpokal 2012 wurde in der 2. Runde sogar der Erstligist Sanfrecce Hiroshima ausgeschaltet. Die Saison 2014 verlief jedoch mit einem dritten Platz in der Liga und einem Erstrundenaus im Kaiserpokal unter den Erwartungen. Daher kam der Einstieg des ehemaligen japanischen Nationaltrainers Takeshi Okada, der im November 2014 die Mehrheit der Vereinsanteile erwarb, gerade recht.

Okada gab kurz nach Amtsantritt als Vereinsvorsitzender das Ziel aus, den Verein so umzugestalten, dass dieser innerhalb der nächsten Jahre dazu in der Lage sei, „die J1 League zu gewinnen“. Zu diesem Zweck wurden mit dem ehemaligen U-17-Nationaltrainer Hirofumi Yoshitake sowie mit dem vorher unter anderem bei Ventforet Kofu, Shimizu S-Pulse und Kyōto Sanga tätigen Takeshi Ōki zwei erfahrene Übungsleiter in den Trainerstab aufgenommen. Mit den Änderungen an der Spitze gelang die direkte Rückkehr in die Erfolgsspur, sowohl 2015 als auch 2016 konnte jeweils der Regionalligatitel sowie die inzwischen fast obligatorische Qualifikation für den Kaiserpokal erreicht werden.

Gleichzeitig wurde am Abschneiden in der Regionalligen-Endrunde deutlich, wie sehr sich die Mannschaft auch allgemein verbessern konnte. Schied man 2012 und 2013 noch relativ sang- und klanglos in der Vorrunde dieses Wettbewerbs aus, konnte im Jahr 2015 in der Vorrundengruppe schon der zweite Platz erreicht werden, der nur knapp nicht zum Erreichen der Finalrunde reichte. In der Saison 2016 gelang schließlich der Einzug in die Finalrunde der besten vier Mannschaften. Dort war der FC Imabari nicht zu schlagen und erreichte mit drei Siegen aus drei Spielen souverän den zum Aufstieg in die Japan Football League berechtigenden ersten Platz.

Gleichzeitig gelang bereits im Februar 2016 auch auf der administrativen Ebene mit dem Erreichen des Status eines J. League-Hundertjahrplan-Vereins ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung Profiligen. Mitte 2017 folgte die Eröffnung des Arigato Service Yume Stadium, welches Platz für 5.000 Zuschauer bietet und dem Verein in Zukunft als profitaugliche Heimspielstätte dienen soll.

Der FC Bari ist ein italienischer Fußballverein aus Bari, der Hauptstadt der Region Apulien. Der Verein wurde 1908 als Unione Sportiva Barese gegründet, trägt seine Heimspiele jedoch erst seit 1928 im Stadio San Nicola aus. Bari spielte 1928 und 1945 in der Serie A, kehrte aber erst in den 1990er Jahren mit der Verpflichtung von Antonio Cassano in die höchste italienische Spielklasse zurück. Seit 2018 spielt Bari in der Serie B.

Der Spitzname des Vereins, "Galletti" (Hähne), bezieht sich auf das Wappentier der Stadt Bari. Die traditionellen Vereinsfarben sind Rot und Weiß, wobei die Heimtrikots rot-weiß gestreift sind.

Bari hat eine Reihe berühmter Spieler hervorgebracht, darunter Antonio Cassano, Fabio Grosso und Nicola Amoruso. Der Verein gewann 1990 den Mitropacup und 2009 die Coppa Italia Serie C.