Kalender

Mexiko - Liga MX 04/28 01:00 17 Toluca vs Cruz Azul - View
Leagues Cup 08/01 00:00 2 Charlotte FC vs Cruz Azul - View
Leagues Cup 08/05 00:00 3 Philadelphia Union vs Cruz Azul - View

Resultate

Mexiko - Liga MX 04/22 00:00 16 [4] Cruz Azul v Atlas [16] D 2-2
Mexiko - Liga MX 04/13 03:00 15 [18] Puebla v Cruz Azul [4] W 0-1
Mexiko - Liga MX 04/07 03:05 14 [6] Cruz Azul v Monterrey [2] W 2-1
Mexiko - Liga MX 03/31 03:05 13 [11] Unam Pumas v Cruz Azul [5] D 0-0
Freundschaftsspiele - Amerika 03/24 00:30 - Club America v Cruz Azul - View
Mexiko - Liga MX 03/16 23:00 12 [3] Cruz Azul v Necaxa [6] L 1-2
Mexiko - Liga MX 03/10 01:00 11 [14] Santos Laguna v Cruz Azul [2] L 3-0
Mexiko - Liga MX 03/03 01:05 10 [2] Cruz Azul v Chivas Guadalajara [8] W 3-0
Mexiko - Liga MX 02/25 03:10 8 [5] Club America v Cruz Azul [1] L 1-0
Mexiko - Liga MX 02/22 03:00 9 [11] Leon v Cruz Azul [2] W 2-3
Mexiko - Liga MX 02/18 03:05 7 [4] Cruz Azul v Tigres UANL [3] W 1-0
Mexiko - Liga MX 02/11 01:05 6 [5] Cruz Azul v Atletico San Luis [11] W 3-0

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 38 19 19
Wins 15 9 6
Draws 7 2 5
Losses 16 8 8
Goals for 48 28 20
Goals against 49 26 23
Clean sheets 10 6 4
Failed to score 11 3 8

Wikipedia - CD Cruz Azul

Der Club Deportivo Social y Cultural Cruz Azul, oder Deportivo Cruz Azul bzw. kurz Cruz Azul, ist ein mexikanischer Fußballverein, der seit der Saison 1971/72 in Mexiko-Stadt beheimatet ist. Cruz Azul spielt in der Liga MX und trug die Heimspiele bis 2018 im Estadio Azul aus, das sich unweit südlich des Stadtzentrums befindet. Dorthin zog das Team 1996, nachdem man ab 1971 viele Jahre lang im wesentlich weiter südlich gelegenen Estadio Azteca im Stadtteil Coyoacán gespielt hatte. Ab der Saison 2018/19 wird Cruz Azul in das Estadio Azteca zurückkehren, da der Mietvertrag für das Estadio Azul im Ende Mai 2018 ausläuft und das Stadion abgerissen wird. Zukünftig plant der Verein in einem eigenen Stadion mit 40.000 bis 50.000 Plätzen zu spielen.

History

Der Verein wurde am 22. März 1927 von Arbeitern der Zementfabrik „La Cruz Azul S.A.“ in der Stadt Jasso, Hidalgo gegründet. Guillermo Álvarez Macías und Carlos Garcés waren die Hauptinitiatoren bei der Gründung und den schnellen, frühen Erfolgen des Klubs, der oft den Bundesstaat Hidalgo in nationalen Amateurtournieren vertrat.

Von 1927 bis 1960 spielte das Amateurteam oft in Mexiko-Stadt gegen die Reservemannschaften so renommierter Klubs wie Club América, Necaxa, CF Atlante, Asturias und Marte. Unter dem Eindruck der zunehmenden Erfolge der Mannschaft entschied die Führung des Zementunternehmens (welches später seinen Namen in „Cooperativa Cruz Azul“ änderte) im Jahre 1960, in Jasso ein neues Stadion zu bauen, das Estadio 10 de diciembre, und das Team für die Saison 1960/61 offiziell in der zweiten Liga zu registrieren.

1964 gewann das Team unter dem ungarischen Trainer Jorge Marik die Zweitligameisterschaft, welche zum Aufstieg in die höchste mexikanische Liga, die Primera División, berechtigte. Der Kader der Aufstiegsmannschaft bestand aus folgenden Spielern: Aurelio Calvillo, Enríque Hernández, Enríque López, Félix Cárdenas, Fernando Bustos, Gabriel López, Héctor Pulido, Ismael Velázquez, Jaime Lomeli, Jesús García, José Guadalupe Díaz, Luis Bejarano, Porfirio Gutiérrez, Rafael Padilla, Ramón Ibarra, Raúl Arellano, Roberto Muciño, Roberto Reynoso, Regelio Alba.

In der ersten Saison belegte man den achten Platz, was zu Hoffnungen für die Zukunft berechtigte. Schon vier Jahre später wurde Cruz Azul unter Raúl Cárdenas zum ersten Mal mexikanischer Meister.

Cruz Azul wurde zum erfolgreichsten mexikanischen Team der 1970er Jahre, wurde sechsmal Landesmeister, davon viermal unter Raúl Cárdenas und zweimal unter Ignacio Trelles. Aufgrund dieser Dominanz wurde das Team als „La Máquina“ (die Lokomotive) bezeichnet, ein Spitzname, den es bis heute trägt.

1997 brachte der Mannschaft ihren achten und bisher letzten Meisterschaftsgewinn unter dem Trainer Luis Fernando Tena.

2001

2001 wurde Cruz Azul zu einem Turnier mexikanischer und venezolanischer Teams eingeladen. Den zwei besten Mannschaften dieses Turniers winkte das Recht zur Teilnahme an der Copa Libertadores, dem Wettbewerb der besten südamerikanischen Vereinsmannschaften. Cruz Azul schaffte nicht nur im ersten Versuch gleich die Qualifikation, sondern zog gleich ins Finale ein, nachdem man bekannte brasilianische und argentinische Teams wie AD São Caetano, Rosario Central und River Plate ausgeschaltet hatte. Im Finale traf man auf den argentinischen Verein Boca Juniors. Das Hinspiel verlor man daheim mit 0:1, doch gewann man das Rückspiel auswärts mit dem gleichen Ergebnis. Es war das erste Mal, dass Boca Juniors ein Finale der Copa Libertadores daheim verlor. Nachdem die Verlängerung keine Tore gebracht hatte, musste ein Elfmeterschießen die Entscheidung bringen, in welcher die erfahreneren Spieler von Boca Juniors die Oberhand behielten. Cruz Azul blieb jedoch die große Überraschung des Jahres in diesem Wettbewerb, da man gleich bei der ersten Teilnahme bis ins Finale vorgestoßen war. Der damalige Trainer war José Luis Trejo, welcher 2006 mit dem Club CF Pachuca mexikanischer Meister wurde.

2005

Am 19. Juli 2005 wurde der argentinische Trainer Rubén Omar Romano, nach dem Training entführt. Er konnte erst zwei Monate später durch eine Polizeiaktion befreit werden. Sieben mutmaßliche Entführer wurden festgenommen.

Der Club Deportivo Cruz Azul ist ein mexikanischer Fußballverein aus Mexiko-Stadt. Der Verein wurde am 22. Mai 1927 gegründet und trägt seine Heimspiele im Estadio Azteca aus.

Cruz Azul ist mit neun Meistertiteln einer der erfolgreichsten Vereine Mexikos. Darüber hinaus konnte der Verein fünfmal den mexikanischen Pokal und sechsmal den CONCACAF Champions Cup gewinnen.

Die Mannschaft von Cruz Azul spielt in blauen Trikots mit weißen Akzenten. Zu den bekanntesten Spielern, die für Cruz Azul aufgelaufen sind, gehören unter anderem Tomás Boy, Óscar Pérez und Rafael Márquez.

Der Spitzname des Vereins lautet "La Máquina Celeste" (Die himmelblaue Maschine).